Schenke Deinem Verein den „REWE – Vereinsschein 2023“

Ihr habt beim Einkauf bei REWE einen Vereinsschein erhalten?

WAS DAMIT TUN?

Schenke ihn Deinem Verein, dem 1. Judo-Club Nieder Roden- e.V.

REWE ruft wieder zur Unterstützung von Deutschlands Amateur-Sportvereinen auf: Damit geht die erfolgreiche Aktion „Scheine für Vereine“ in die nunmehr dritte Runde. Jetzt können Vereinsmitglieder, Familie, Freunde oder auch Nachbarn wieder unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Sportvereine“ unterstützen.


Während des Aktionszeitraums sammelt jeder Kunde, der in REWE Märkten oder über den
REWE Onlineshop einkauft, pro 15 Euro Einkaufswert je einen Vereinsschein. Die Sportvereine können die Vereinsscheine dann gegen wertvolle Gratisprämien (Sportausstattung) einlösen.

Also auch wir ! Lege die Scheine in die Box im REWE Markt Dudenhofen, oder in die Box im Dojo, oder gib die Scheine bei Deinem Trainer ab.

Danke, dass Du mitmachst !

Der 1. Judo-Club hat gewählt

Erfreuliche Verstärkung für den Vorstand

Sie freuen sich sichtlich auf die Arbeit im neuen Vorstandsjahr:
Manuela Wendt, Axel Salecker, Xenia Ströhlein, Klaus Thomae,
Oliver Ullrich, Günter Neumann, Thomas Werne, Oliver Ullrich,
Hannelore Stolzenburg und Boris Wilde Bild: Archiv 1.JCN

Das Interesse an „Ihrem Verein“ ist
groß, das zeigte die
Mitgliederversammlung beim 1.
Judo-Club Nieder-Roden e.V.
(1.JCN), der nun bald fünfzig Jahre
aktiv ist.

Die Wahl des neuen Vorstandes für die kommenden zwei Jahre brachte erfreuliche Verstärkung. Im Amt
bestätigt wurde Christoph Ullrich als Vorsitzender. Ihm zur Seite gewählt wurde Axel Salecker, der viel
Erfahrung aus dem Judo Sport als Aktiver mitbringt und durch lange ehrenamtliche Tätigkeiten gut
vernetzt ist. Die Vereinskasse verbleibt bei Klaus Thomae, die Abteilungen Aikido, Judo, Gymnastik, Yoga und Thai Chi werden weiterhin von Günter Neumann, Oliver Ullrich und Thomas Werner geleitet. Die bisherige Beisitzerin Manuela Wendt bekommt Unterstützung von Xenia Ströhlein, Hannelore Stolzenburg und Boris Wilde, die neu in den Vorstand gewählt wurden. Die Aufgabe der Kassenprüfung haben Hella Koitek und Horst Walter übernommen.

Bei seinem Jahresrückblick bedauerte der alte und neue Vorsitzende Christoph Ullrich, dass das Gasthaus „Zum Engel“ – Wiege des Vereins, denn hier wurde der 1.JCN vor knapp 50 Jahren gegründet – geschlossen wurde. Nun muss sich der Verein ein neues Vereinslokal suchen. Der Rückblick des Vorsitzenden und der Abteilungsleiter streifte auch die Aktivitäten und Ereignisse des Jahres 2022, erfolgreiche Prüfungen in den Abteilungen Judo und Aikido, besondere Ehrungen durch den Hessischen Judo-Verband und Deutschen Judo-Bund, Lehrgänge der Aikidoka und die Winterwanderung mit Glühwein zum Abschluss.

Wie andere Vereine auch, plagen den 1.Judo-Club die Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Verändertes Freizeitverhalten führt bei mancher Familie sogar zum Freizeitstress. Verlagerung der Interessen zu Trendsportarten, oder der „Einkauf“ von Dienstleistungen ermöglichen ständig wechselnde Aktivitäten.
Ein hoher Beitrag in einem Fitness-Studio oder privater Sportschule wird immer öfter der Mitgliedschaft in einem Verein vorgezogen, denn der finanziell höhere Aufwand entbindet von Mitarbeit und Engagement. Dies führt zu Mitgliederschwund bei den ehrenamtlich geführten Institutionen.


Hier will der Verein entgegenwirken und schaut optimistisch in die Zukunft. Auf Zustimmung und Unterstützung aus den Mitgliedsreihen darf der Vorstand des 1.JCN im nächsten Vereinsjahr hoffen, wie die angeregten Diskussionen gezeigt haben. Ein noch zu gründender Arbeitskreis soll hier Anstöße geben, die Mitglieder sind aufgefordert Anregungen beizusteuern.

In diesem Jahr sollen gemeinschaftliche Aktivitäten ausgebaut und wieder auf feste Füße gestellt werden. Das, was einen Verein ausmacht, das Miteinander, soll gefördert werden, nach dem Motto: “Man kann vieles alleine tun, aber in der Gruppe macht es mehr Freude“. Nach dreijähriger Coronapause sind die Vorbereitungen für die Hessische Judo- Sommerschule mit erwarteten 150 Teilnehmern und Trainern aus Japan angelaufen. Auch Lehrgänge im Aikido und Trainer-Fortbildungen sind vorgesehen.

Wer Interesse an sportlicher Aktivität in Nieder-Roden hat, sei es Aikido, Judo, Yoga oder TaiChi, kann gerne Kontakt zum 1.Judo-Club Nieder-Roden aufnehmen: vorstand@rodgaujudo.de.Freizeitstress. Verlagerung der Interessen zu Trendsportarten, oder der „Einkauf“ von
Dienstleistungen ermöglichen ständig wechselnde Aktivitäten.
Ein hoher Beitrag in einem Fitness-Studio oder privater Sportschule wird immer öfter
der Mitgliedschaft in einem Verein vorgezogen, denn der finanziell höhere Aufwand
entbindet von Mitarbeit und Engagement. Dies führt zu Mitgliederschwund bei den
ehrenamtlich geführten Institutionen.
Hier will der Verein entgegenwirken und schaut optimistisch in die Zukunft. Auf
Zustimmung und Unterstützung aus den Mitgliedsreihen darf der Vorstand des 1.JCN
im nächsten Vereinsjahr hoffen, wie die angeregten Diskussionen gezeigt haben. Ein
noch zu gründender Arbeitskreis soll hier Anstöße geben, die Mitglieder sind
aufgefordert Anregungen beizusteuern.

In diesem Jahr sollen gemeinschaftliche Aktivitäten ausgebaut und wieder auf feste
Füße gestellt werden. Das, was einen Verein ausmacht, das Miteinander, soll gefördert
werden, nach dem Motto: “Man kann vieles alleine tun, aber in der Gruppe macht es
mehr Freude“.
Nach dreijähriger Coronapause sind die Vorbereitungen für die Hessische Judo-
Sommerschule mit erwarteten 150 Teilnehmern und Trainern aus Japan angelaufen.
Auch Lehrgänge im Aikido und Trainer-Fortbildungen sind vorgesehen.

Wer Interesse an sportlicher Aktivität in Nieder-Roden hat, sei es Aikido, Judo, Yoga
oder TaiChi, kann gerne Kontakt zum 1.Judo-Club Nieder-Roden aufnehmen:
Vorstand@rodgaujudo.de.

Einen schwarzen Gürtel muss man sich verdienen

Besondere Ehrungen beim 1. Judo-Club

15  Dan-Grade  auf  einem  Bild.  Der  Deutsche  Judo  Bund verleiht Frank Ulrich Lenz (Mitte) den 7. Dan, der 
Hessische  Judo-Verband  Werner  Stolzenburg  (links)  den 3. Dan  und  Axel  Salecker  den  5. Dan.  Die  Verleihungen erfolgten Corona-bedingt zeitlich verzögert.

Bild: Archiv 1. JCN

Einen Gürtel bekommt man nicht geschenkt,
schon gar nicht den begehrten „schwarzen
Gürtel. Das wissen alle, die eine Budo
Kampfsportart betreiben. Im Normalfall sind
es Prüfungen, die Aktive ablegen können,
wenn eine bestimmte Zahl an Monaten oder
Jahren regelmäßigen Trainings und
Kontinuität nachgewiesen werden. Der
eigene Verein muss die Verbandszugehörigkeit und das regelmäßige Training bestätigen. Meist werden die Prüfungen für die „bunten“ Gürtel (gelb bis braun) im eigenen Verein von lizensierten Prüfern abgenommen. Eine Dan- (Schwarzgurt-) Prüfung dürfen nur
lizensierte Prüfer abnehmen, die selbst einen Dan-Grad erworben haben und mit drei Personen eine Prüfungskommission bilden.

Bis zum 5. Dan (Schwarzgurt) können sich Judoka einer solchen Prüfung stellen, die von den Landesverbänden ausgerichtet werden, in Hessen der Hessische Judoverband (HJV). Doch es kommt im Einzelfall auch vor, dass ein Judoka keine Prüfung und somit keine höhere Graduierung anstrebt, aber ein Landesverband mit der Verleihung eines Dan Grades ein ganz besonderes Engagement für den Judo-Sport auszeichnen möchte. Dafür sprachen sich kürzlich der Ehrenrat des Deutschen Judo Bundes und der des Hessischen Judo-Verbandes gleich dreimal aus. Fast 50 Jahre halten Frank-Ulrich Lenz und Werner Stolzenburg ihrem 1. Judo-Club Nieder-Roden schon die Treue, 23 Jahre ist Axel Salecker beim 1. JCN. Doch nicht allein dafür erhielt das Trio vom Deutschen Judo Bund und dem Hessischen Judo-Verband hohe Auszeichnungen.

Trainingsfleiß wurde belohnt

1. Judo-Club Aikidoka ausgezeichnet

Aikido gehört zu den weniger bekannten Kampfkünsten Japans. Eine Kunst der Selbstverteidigung, die auf dem Prinzip des „Ausweichens“ beruht und keine Angriffstechniken kennt und seit 1986 beim ältesten Budo-Verein Rodgaus trainiert wird.

Den 2. Dan Grad, einen „Meistergrad“, in dieser Kampfkunst, hat Patrick Seres vom 1.Judo-Club Nieder-Roden bereits im Juni
anlässlich des diesjährigen Bundeslehrganges erworben. Günter
Neumann im vergangenen Jahr sogar den 3. Dan Grad. Seit vielen Jahren stehen sie bei Ihrem Verein auf der Matte, Patrick Seres seit über 10 und Günter Neumann sogar seit über 25 Jahren, üben und verfeinern mit vorbildlicher Ausdauer ihre
Aikido Techniken.

Zusätzlich besuchten sie bundesweit Fortbildungslehrgänge bei namhaften erfahrenen Trainern.
Fortbildungen, bei denen Aikidoka ihre zunehmende Vertrautheit mit den Prinzipien des Aikido vertiefen. Gleichzeitig stehen sie neben anderen dem 1. JC Nieder-Roden als Trainer zur Verfügung und geben
ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiter. Wer Interesse an Aikido hat, die Aikidoka des 1.Judo-Club Nieder-Roden e.V. freuen sich über alle die sich mal mit dieser Sportart versuchen möchten. Einfach Kontakt aufnehmen mit Günter Neumann oder gleich mal beim Training vorbeischauen.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2023

Am Donnerstag, den 23. Februar 2023 findet die Jahreshauptversammlung des 1.JCN im Döbert’s Wirtshaus, Raiffeisenstraße 17, statt. Die Versammlung beginnt um 19.00 Uhr.

In seinem Jahresbericht berichtet der Vorstand über die Aktivitäten des Vereins und der einzelnen Abteilungen des 1.Judo-Club Nieder-Roden im abgelaufenen Jahr 2022 und gibt eine Information zum laufenden Jahr. Der Vorstand erhofft sich für die Online-Versammlung eine rege Teilnahme der Vereinsmitglieder und von den Eltern der aktiven Kinder und Jugendlichen. Wer an der Mitgliederversammlung teilnehmen möchten, sendet bitte rechtzeitig Name und E-Mail Adresse an vorstand@rodgaujudo.de.


Weitere ausführliche Informationen zu der Versammlung versendet der 1.JCN rechtzeitig an die dem Verein bekannten E-Mail Adressen.

Folgende Tagungsordnungspunkte sind vorgesehen:

  1. Jahresberichte des Vorstandes (Vorsitzender, Schatzmeister, Abteilungsleiter)
  2. Bericht der Kassenprüfer
  3. Beschlussfassung über die Vorschläge und Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2020
  4. Entlastung des Vorstandes
  5. Wahlen zum Vorstand
  6. Anträge Vorstandes/Mitglieder
  7. Verschiedenes

Anträge an die Jahreshauptversammlung müssen spätestens sieben Tage vor der Versammlung an die Vereinsanschrift oder beim 1.Vorsitzenden eingegangen sein! Jedes Mitglied des 1.Judo-Club Nieder-Roden, das mindestens 14 Jahre alt ist, hat eine Stimme.

Kenji Shimizu besucht den 1. JC Nieder-Roden

Kenji Shimizu besucht den 1. JC Nieder-Roden

Der 1. JCN hatte die große Ehre, am Wochenende vom 23.02. – 25.02. den Stilbegründer unseres Aikidostils – Tendoryu Aikido – Kenji Shimizu und Wakasensei Kenta Shimizu bei uns im 1.JCN in Rodgau begrüßen zu dürfen. Mit über 90 Gästen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland sowie 13 Vereinsmitgliedern durften wir top durchorganisiert und ausgerichtet von den Aikidoabteilungen der Vereine aus Rodgau und Rüsselsheim ein sehr lehrreiches Wochenende in der Freiherr-vom-Stein Schule in Rodgau-Dudenhofen verbringen und den Ausführungen unseres Meisters folgen.

 

Ein besonderer Dank gilt nicht nur den zahlreichen Teilnehmern auf der Matte, die durch ihre besonnene und achtsame Teilnahme ein lehrreiches und vor allem verletzungsfreies Wochenende ermöglichten, sondern auch den Organisatoren für Ihren unermüdlichen Einsatz hinter der Bühne, ohne die der viel gelobte und reibungslose Ablauf nicht möglich gewesen wäre. Auch besonders bedanken möchten wir uns selbstverständlich bei Birgit Shimizu, die wie gewohnt brillant mit ihren Sprachkenntnissen auch außerhalb der Matte zu dolmetschen wusste.

 

Last but not least wurden wieder Ehrungen ausgesprochen und auch unser Dojo wurde mit 3 Graduierungen geehrt. So durften sich wohlverdient Günter Schüler und Klaus Thomae über ihren 3. DAN und Heidi Kößlinger über ihren 1.DAN freuen. Auch an dieser Stelle vom ganzen Verein noch einmal herzlichen Glückwunsch!

 

Achtung und Achtsamkeit mit Lars Vollpracht

Achtung und Achtsamkeit mit Lars Vollpracht

Einen eindrucksvollen Lehrgang hat Lars Vollpracht (4. Dan Tendoryu Aikido) in der Freiherr-vom-Stein-Schule, in Rodgau gegeben. Etwa 30 Teilnehmer, aufgeteilt in externe Teilnehmer und Mitglieder des 1. JCN – Abteilung Aikido, verbrachten zwei Tage vollgepackt mit technischen und vor allem auch geistigen Aspekten des Aikido.

So stand der Lehrgang ganz im Zeichen von Achtung und Achtsamkeit oder eben „Ukemi, mehr als nur Fallen“. Ein besonderes Augenmerk des Trainers galt zweifelsohne dem Ukemi, sowie dem Kihon, also der Aikido-Grundschule. Das äußerlich sanfte jedoch innerlich starke und aufrichtige Miteinander von Angreifer und Verteidiger wurde bis ins Detail geschult.

Immer wieder betonte Lars, wie wichtig das harmonische und ehrliche Miteinander der gemeinsam Übenden ist. Aikido ist lebendiges Budo, ohne feste Regeln und dadurch beinahe unendlichen Möglichkeiten einen Konflikt zu deeskalieren. Ziel ist, über die Reflektion des eigenen Ichs, an sich selbst zu arbeiten, sich selbst „zu besiegen“.

Aikido lebt von der klaren Beziehung Lehrer und Schüler, sowie dem besonnenen Schüler-Schüler-Verhältnis. So sprach Lars Vollpracht allen Teilnehmern seinen herzlichen Dank für ihr intensives Trainieren und dem damit großartigem Beitrag zum Lehrgang aus.

Wir, vom 1.JCN, Abteilung Aikido, bedanken uns bei allen Mitwirkenden, Helferlein sowie dem Abteilungsleiter für die Organisation und freuen uns auf eine Fortsetzung.

Patrick Seres, 1. Vorsitzender des 1.JCN und Teilnehmer